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Gesundheitswesen

Umfrage zu Antisemitismus, Rassismus und Gewalt

Kampagne Rassismus hilft kein bisschen
Das NRW-Gesundheitsministerium hat gemeinsam mit zahlreichen Organisationen aus dem Gesundheitswesen eine Initiative gegen Rassismus, Gewalt und Diskriminierung gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheitswesen gestartet. Zu den Beteiligten gehören auch die beiden Ärztekammern und die Kassenärztlichen Vereinigungen des Landes. © MAGS

Düsseldorf, 14.3.2025. Das NRW-Gesundheitsministerium hat eine Befragung zu Rassismus, Antisemitismus und Gewalt gegenüber Beschäftigten im Gesundheitswesen gestartet. Die etwa 15-bis 20 Minuten dauernde Online-Umfrage richtet sich an alle im Gesundheitswesen Tätigen in Nordrhein-Westfalen und soll einen detaillierten Überblick über Rassismus-, Antisemitismus- und Gewaltvorfälle liefern, so das Ministerium. Daneben erhebe die Studie auch, welche Angebote zur Prävention und Nachsorge in den Gesundheitseinrichtungen bereits bestehen. 

Durchgeführt wird die Befragung vom iSPO-Institut für Sozialforschung, Praxisberatung und Organisationsentwicklung. Die Ergebnisse der Studie werden im Sommer 2026 erwartet. Zur Umfrage: www.ispo-institut.de/Studie-Rassismus-Antisemitismus-Gesundheitswesen

MST
 


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