Das Nationale Suizidpräventionsprogramm für Deutschland (NaSPro) hat gemeinsam mit anderen Organisationen, darunter die Bundesärztekammer, eine ausreichende finanzielle Ausstattung der Suizidprävention gefordert. Anlass war der Weltsuizidpräventionstag am 10. September. Bewährte Angebote und Strukturen dürften nicht aus finanziellen Gründen aufgegeben werden und eine Nationale Informations- und Koordinationsstelle zur Suizidprävention nicht an mangelndem Geld scheitern, forderten sie. Im Juli hatte der Deutsche Bundestag die Bundesregierung aufgefordert, bis zum 30. Juni 2024 einen Gesetzentwurf zur Suizidprävention vorzulegen.
HK