Kürzlich feierte das Helios Universitätsklinikum Wuppertal (HUKW) seine seit zehn Jahren bestehende Partnerschaft mit der Universität Witten/Herdecke (UW/H). „Seit einem Jahrzehnt nutzen wir die Synergien zwischen medizinischer Forschung, Lehre und Patientenversorgung als akademisches Krankenhaus“, sagte Professor Dr. Petra Thürmann, stellvertretende ärztliche Direktorin am HUKW und Vizepräsidentin an der UW/H. Die Partnerschaft habe sich als wegweisend erwiesen, da sie es den beiden Einrichtungen ermögliche, medizinische Spitzenleistung und exzellente akademische Ausbildung zu vereinen, so Thürmann.
Professor Dr. Melchior Seyfarth, Standortsprecher des HUKW in der Fakultätsleitung Gesundheit der UW/H, wies darauf hin, dass die Partnerschaft auch Perspektiven für Nachwuchsforscher biete. Im Rahmen der Kooperation erhalten sie Zugang zu umfangreichen Forschungsförderungsmaßnahmen. Neben der universitären Forschungsförderung können Nachwuchswissenschaftler auch Helios-interne Fördergelder beantragen. Zusätzlich bestehe die Möglichkeit, eine „Forschungsfrei“-Phase von einem Jahr zu beantragen, so Seyfarth.
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