20 Millionen Euro zur Förderung der Suizidprävention aus Bundesmitteln im kommenden Jahr haben das Nationale Suizidpräventionsprogramm, die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention und die Deutsche Akademie für Suizidprävention kürzlich gefordert. Die Mittel seien notwendig, um Hilfen für suizidale Menschen auszubauen und zu verstetigen. Benötigt werde zum Beispiel eine zentrale Informations- und Koordinationsstelle zur Suizidprävention mit einer allzeit erreichbaren Telefonnummer. Außerdem gelte es, regionale und niedrigschwellige suizidpräventive Angebote zu erhalten und besser zu vernetzen, darunter auch Onlineangebote.
MST