Von Krieg und Flucht traumatisierte Menschen aus der Ukraine erhalten Zugang zu den Traumaambulanzen der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe. Das hat das NRW-Gesundheitsministerium Anfang Mai mitgeteilt. Für die Finanzierung der Angebote, einschließlich der Sprachmittlung, stelle das Land in einem ersten Schritt Fördermittel in Höhe von 200.000 Euro zur Verfügung. Informationen unter www.lvr.de/traumaambulanzen sowie www.lwl-soziales-entschaedigungsrecht.de/de/schnelle-hilfe
HK