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Gremium

Ärztekammer richtet Komitee für medizinethische Beratung ein

Gruppenfoto Mitglieder des Gründungsausschusses des Komitees für medizinethische Beratung
Die Mitglieder des Gründungsausschusses (v.l.n.r.): Barbara Kertz, Ärztin für Allgemein- und Palliativmedizin in Köln; Priv.-Doz. Dr. Angela Kribs, Oberärztin der Kinder- und Jugendmedizin der Uniklinik Köln; Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein; Professor Dr. med. Dr. med. dent. Dr. phil. Dominik Groß, Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen; Dr. Sonja Vonderhagen, Oberärztin am Zentrum für Chirurgie an der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsklinik Essen; Professor Dr. Lukas Radbruch, Leiter des Zentrums für Palliativmedizin am Malteser Krankenhaus in Bonn und Dr. Stefan Meier, Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie der Uniklinik Düsseldorf. © Vassiliki Latrovali

Der Vorstand der Ärztekammer Nordrhein hat die Einrichtung eines Komitees zur medizinethischen Beratung beschlossen.
Der Gründungsausschuss für das neue Komitee ist kürzlich in Düsseldorf erstmals zusammengetreten.
Vorsitzender des Ausschusses ist der Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke. „Das Gremium soll Ärztinnen und Ärzte auf deren Wunsch hin bei ihren Entscheidungen in ethischen Grenzfällen unterstützen, die etwa im Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Patienten zu treffen sind“, sagte der Präsident. Die Ärztekammer Nordrhein nimmt sich ab sofort ethischer Fragen der Ärztinnen und Ärzte aus Nordrhein an. 

vl
 

Bei Fragen zu ethisch herausfordernden Situationen wenden Sie sich bitte an:
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