Um Menschen in prekären sozialen Verhältnissen oder mit geringen Deutschkenntnissen den Weg durch das Gesundheits und Sozialsystem zu ebnen und Versorgungslücken zu schließen, haben sich Kommunen des Ruhrgebiets, der Regionalverband Ruhr, Ärztekammern, Kassenärztliche Vereinigungen, Krankenkassen und die Deutsche Rentenversicherung zur Initiative „Soziale Gesundheit – Gemeinsame Versorgung im Ruhrgebiet“ (GeVoR) zusammengeschlossen. Hintergrund der Initiative sei die zunehmende soziale Ungleichheit in der Region, so die Initiatoren.
HK