Patientinnen und Patienten mit einer medikamentös behandlungsbedürftigen Osteoporose können in Nordrhein mit Beginn des Jahres 2024 von Allgemeinmedizinern und Orthopäden in einem Disease-Management-Programm (DMP) leitliniengerecht versorgt werden. Die gesetzlichen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein verständigten sich über die Details zur DMP-Ausgestaltung. Das Programm ziele darauf, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern, Stürze und damit einhergehende Frakturen zu vermeiden, die Beweglichkeit zu erhalten und zu verbessern sowie Schmerzen zu reduzieren.
tg