Anlässlich der „MedSafetyWeek“ vom 4. bis zum 10. November riefen Arzneimittelbehörden weltweit dazu auf, Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen zu melden. Im Fokus standen vermeidbare Nebenwirkungen, die beispielsweise durch Medikationsfehler entstehen. In Deutschland nehmen das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte und das Paul-Ehrlich-Institut unter www.nebenwirkungen.bund.de Verdachtsmeldungen entgegen und bewerten diese. Ärztinnen und Ärzte, die berufsrechtlich verpflichtet sind, unerwünschte Arzneimittelwirkungen zu melden, können Verdachtsfälle auch bei der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (www.akdae.de) angeben.
MST