Angesichts zunehmender Gewalt in der Gesellschaft, die sich immer häufiger auch gegen medizinisches Personal, Rettungsdienste, Feuerwehr und Polizeirichte, hat der Hartmannbund-Landesverband Nordrhein einen „entschlossenen gesamtgesellschaftlichen Einsatz gegen Diskursverengung, Intoleranz und Gewalt zum Schutz der freien Meinungsäußerung und des respektvollen Miteinanders“ gefordert. Deeskalations- oder Selbstverteidigungskurse reichten nicht aus, um der zunehmenden Verrohung entgegenzuwirken, erklärte die Landesdelegiertenversammlung Anfang November in Moers.
HK