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Im vergangenen Jahr haben in Nordrhein-Westfalen 8.009 Studierende ein Deutschlandstipendium erhalten. Das waren 2,2 Prozent mehr als 2018, wie das Statistische Landesamt NRW kürzlich mitteilte. Mit 61 Prozent bilden die Universitätsstudierenden den größten Anteil unter den Stipendiaten. Lediglich sechs Prozent oder 478 der Stipendiaten studierten Humanmedizin oder ein anderes Fach der Gesundheitswissenschaften, so die Statistiker. Der größte Anteil der Geförderten war bei Fächern der Ingenieurswissenschaften eingeschrieben (38,8 Prozent), gefolgt von Studierenden der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit einem Anteil von 30,9 Prozent.
Das Deutschlandstipendium unterstützt Studierende, deren Werdegang herausragende Leistungen im Studium und Beruf erwarten lässt. Die monatliche Unterstützung beträgt 300 Euro.
bre