CIRS-NRW, die einrichtungsübergreifende Initiative zur Förderung der Patientensicherheit in Nordrhein-Westfalen, stellte kürzlich ihren Bericht zum 1. Quartal 2020 vor, in dem kritische Schnittstellen der Arzneimittelversorgung besprochen werden. Besonders an intersektoralen Grenzen kommt es laut CIRS häufig zu Organisationsproblemen, ungeklärten Zuständigkeiten oder Informationsverlusten. Eine notwendige Arzneimitteltherapie werde dadurch oftmals fehlerhaft fortgesetzt, Folge seien Wirkungs- und Qualitätsverluste. CIRS sieht in allen beteiligten Berufsgruppen und auch den Patienten selbst eine gute Sicherheitsbarriere, um mögliche Medikationsfehler erkennen und beheben zu können. Weitere Informationen sowie den aktuellen Bericht des Quartals finden Sie auf https://www.cirsmedical.de/nrw/.
vl