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2
Punkte
Vigilanzminderung bei Leberzirrhose
Diagnostische und therapeutische Überlegungen - Folge 22 der Reihe Zertifizierte Kasuistik
1.
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? Vigilanzminderung verursacht durch
hepatische Enzephalopathie.
intrakranielle Blutung.
Alkoholdelir.
Hyponatriämie.
Sepsis.
2.
Welche Befunde sprechen nicht für die in Frage 1 gestellte Diagnose?
Natrium <110 mmol/l
aktuell verschärfte diuretische Einstellung
schlechter werdende Nierenfunktion bei dekompensierter Leberzirrhose
erhöhte Serumosmolalität
schlechte renale Natriumausscheidung
3.
Um welche Art der Elektrolytentgleisung handelt es sich hierbei?
Hypernatriämie
normovolämische Hyponatriämie
Pseudohyponatriämie
Verlusthyponatriämie
Verdünnungshyponatriämie
4.
Welche therapeutischen Schritte würden Sie durchführen?
Diuretische Medikation erhöhen.
Diuretische Medikation pausieren.
Rasch innerhalb von 24h den Natriumspiegel auf einen Normwert >130 mmol/l anheben.
Langsam mittels Wasserrestriktion den Natriumspiegel um maximal 8-10 mmol/24h anheben.
Die Antworten b) und d) treffen zu.
5.
Was ist der „diagnostische Goldstandard“ einer Spontan bakteriellen Peritonitis?
Alleiniger Keimnachweis im Aszites.
Gesamtzellzahl größer 250/μl Aszites.
Segmentkernige Granulozytenzahl größer 250/μl Aszites.
Segmentkernige Granulozytenzahl größer 500/μl Aszites.
Die Antworten b) und c) sind richtig.
6.
Ab welcher Punktatmenge Aszites wird eine Albuminsubstitution empfohlen zur Prophylaxe einer funktionellen Nierenfunktionsverschlechterung?
Es ist egal, wie viel Aszites punktiert wird: eine Albuminsubstitution ist nicht notwendig.
Es ist egal, wie viel Aszites punktiert wird: bei jeder Menge muss Albumin substitutiert werden.
Punktatmenge > 3l.
Punktatmenge > 5l.
Punktatmenge > 10l.
7.
Welche Konstellation von Urin- und Serumosmolalität passt zu einer Verdünnungshyponatriämie?
Serumosmolalität < 280mOsm/kg, Urinosmolalität < 100 mOsm/kg
Serumosmolalität > 280mOsm/kg, Urinosmolalität < 100 mOsm/kg
Serumosmolalität < 280mOsm/kg, Urinosmolalität > 100 mOsm/kg
Serumosmolalität > 280mOsm/kg, Urinosmolalität >100 mOsm/kg
Serumosmolalität > 100mOsm/kg, Urinosmolalität > 280 mOsm/kg
8.
Welche Aussage bezüglich einer langfristigen Therapiemöglichkeit bei Patienten mit therapierefrakträren Aszites ist falsch?
Intensivierte, diuretische Therapie.
Lebertransplantation.
Einsatz von Vaptanen.
Anlage eines transjugulären intrahepatischen portosystemischen Stentshunts.
Regelmäßige großvolumige Aszitespunktionen.
9.
Welche häufige Nebenwirkung der Vaptane wird von Patienten als unangenehm empfunden?
Geschmacksstörung
Durst
Parästhesien
Übelkeit
Diarrhoe
10.
Welche (relative) Kontraindikation besteht für eine TIPS-Anlage (Transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Stent)?
Therapierefraktärer Aszites.
Akute, therapierefraktäre Ösophagusvarizenblutung.
Hepatorenales Syndrom.
Rezidivierende hepatische Enzephalopathie-Phasen.
Therapierefraktärer hepatischer Hydrothorax.
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