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1
Punkte
Pigmentzelltumor
Diagnostische und therapeutische Überlegungen - Folge 3 der Reihe "Zertifizierte Kasuistik"
1.
Wie lautet Ihre klinische Verdachtsdiagnose?
Kongenitaler Naevuszellnaevus
Spitz-Naevus
Superfiziell spreitendes malignes Melanom
Dysplastischer Naevuszellnaevus
Sutton-Naevus
2.
Welche nächste diagnostische Maßnahme ist indiziert?
Computertomographie des Thorax und Abdomens
Histologische Abklärung des Pigmentfleckens durch eine Probebiopsie
Dermatoskopie
7,5 MHZ Sonographie
Thermographie
3.
Welche morphologischen Strukturelemente sprechen für einen malignitätsverdächtigen melanozytären Pigmenttumor?
Retikuläres Pigmentnetz
Strukturlose Areale
Pseudohornzysten
Pseudopodien
Pigmentschollen
4.
Wie erfolgt die Diagnosesicherung?
Klinisch
Auflichtmikroskopisch
Sonographisch
Histologisch
Photodynamisch
5.
Welche Bedeutung hat die Tumordicke des malignen Melanoms?
Ein Maß, wie tief man schneiden muss.
prognostischer Parameter
Sehr dicke Tumoren erfordern sehr radikale Maßnahmen.
Die Grenze 0,75 mm bestimmt das lokoregionäre Konzept.
Melanome mit einer Tumordicke von >1 mm werden mit 2 cm Sicherheitsabstand zu allen Seiten operiert.
6.
Verbesserungen in der Prognose von Melanompatienten sind vor allem auf folgende Faktoren zurückzuführen:
bessere chirurgische Exzision
Einsatz der Sentinel-Lymphknoten-Biopsie
verbesserte Früherkennung
strukturierte Melanomnachsorge
Fortschritte in der Chemotherapie
7.
Welche Medikamente sind für die adjuvante Therapie von Risiko-Melanompatienten zugelassen?
Interleukin-2
GM-CSF
Interferon-gamma
Interferon-alpha
Interferon-beta
8.
Die Überlebensrate für Patienten mit Primärmelanomen von mehr als 4 mm Tumordicke beträgt ca.
20%
30%
50%
70%
90%
9.
Welche praktische Relevanz haben Tumormarkeruntersuchungen beim malignen Melanom?
keine
Prognosefaktor
Screening
Therapieoption
Metastasenlokalisation
10.
Folgende Feststellung für die Melanomnachsorge trifft zu:
Mehr als die Hälfte der Rezidive wird zuerst von den Patienten selbst erkannt.
80% aller Rezidive werden primär im Rahmen strukturierter Nachsorgeuntersuchungen erkannt.
Röntgen-Thoraxuntersuchungen und Oberbauchsonographien tragen wesentlich zur Rezidiverkennung bei.
Klinische Untersuchungen und die 7,5 MHZ Lymphknotensonographie sind in der Nachsorge von untergeordneter Bedeutung.
Die Analyse von LDH, AP und des Melanommarkers Protein S100 im Serum sind in 50% aller Fälle wegweisend für die Rezidiverkennung.
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