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2
Punkte
Patientin mit symptomatischem Herzstolpern
Diagnostische und therapeutische Überlegungen - Zertifizierte Kasuistik Folge 56
1.
Welche der nachstehenden Differentialdiagnosen ist im geschilderten Fall zum Zeitpunkt der Erstvorstellung die wahrscheinlichste?
Vorhofflimmern
Ventrikuläre Extrasystolie (VES)
Koronare Herzerkrankung
Supraventrikuläre Extrasystolie
Mitralklappenprolaps
2.
Panikattacken anderer Genese. Welche Aussage trifft nicht zu? Zum diagnostischen Work-Up eines Herzstolperns gehört immer
eine Anamnese.
ein Labor.
eine Echokardiographie.
eine Ergometrie.
eine Koronarangiographie.
3.
Folgende Symptome sind bei einer supraventrikulären oder ventrikulären Extrasystolie nicht zu erwarten?
Einschränkung der Belastbarkeit
Pektanginöse Beschwerden
Kopfschmerzen und Somnolenz
unangenehmes Herzstolpern
Angst
4.
Welche Laborparameter sind bei der Abklärung einer VES nicht unbedingt notwendig?
Elektrolyte
INR
CRP
TSH
Myokardmarker
5.
Welche medikamentöse Therapie wird bei fehlenden Kontraindikationen und nach Ausschluss einer koronaren oder strukturellen Erkrankung als initiale Therapie der VES bevorzugt eingesetzt?
ACE-Hemmer
Antidepressiva
Beta-Blocker
Calcium-Antagonisten vom Amlodipin-Typ
Amiodaron
6.
Welche häufige Form der VES gilt als benigne und geht meist mit einem ansonsten unauffälligen kardialen Befund einher?
Monomorphe VES mit Ursprung im rechtsventrikulären Ausflusstrakt in Ruhe.
Monomorphe VES mit Ursprung im linksventrikulären Apex in Ruhe.
Polymorphe VES mit Ursprung im linken Ventrikel in Ruhe.
Polymorphe VES mit Ursprung im rechten Ventrikel in Ruhe.
Polymorphe VES unter Belastung.
7.
Welche medikamentöse Therapie der zweiten Wahl einer monomorphen Extrasystolie aus dem rechtsventrikulären Ausflusstrakt kommt nach einem frustranen Therapie-Versuch mit einem Beta-Blocker nicht in Betracht?
Verapamil
Flecainid
Propafenon
Amiodaron
Digitoxin
8.
Welche Therapie kommt nach frustranen medikamentösen Therapie-Versuchen einer VES aus dem rechtsventrikulären Ausflusstrakt in Betracht?
Schrittmacherimplantation
Ablation
Koronarangiographie
Psychotherapie
kardiale Stammzelltherapie
9.
Welche Aussage zur Ablation einer VES aus dem rechtsventrikulären Ausflusstrakt trifft zu?
Die Ablation erfolgt in Vollnarkose.
Der Ausschluss intrakardialer Thromben mittels transösophagealer Echokardiographie (TEE) ist prä ablationem erforderlich.
Bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist vor und nach Kontrastmittelgabe eine nephroprotektive Therapie erforderlich.
Eine transseptale Punktion ist nicht erforderlich.
Die Ablation erfolgt üblicherweise in Kryo-Technik.
10.
Welche Aussage zur Ablation einer VES aus dem rechtsventrikulären Ausflusstrakt trifft zu?
Die Erfolgsrate liegt bei circa 90 Prozent.
Die Rezidivrate liegt bei circa 30 Prozent.
Das Risiko eines punktionswürdigen periprozeduralen Perikardergusses liegt bei circa 5 Prozent.
Das Risiko einer periprozeduralen cerebralen Ischämie liegt bei circa 2 Prozent.
Das Risiko eines höhergradigen iatrogenen atrioventrikulären (AV)-Blocks liegt bei 5 Prozent.
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