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2
Punkte
Patient mit persistierendem Rückenschmerz
Diagnostische und therapeutische Überlegungen - Folge 25 der Reihe Zertifizierte Kasuistik
1.
Wie lautet Ihre Diagnose?
Osteochondrose L5/S1
Spondylodiszitis L5/S1
Rezidiv-Bandscheibenvorfall
aktivierte Spondylarthrose
Spinalkanalstenose
2.
Mögliche klinische Symptome der unter 1. korrekt festgestellten Erkrankung sind:
unspezifisches Fieber
belastungsabhängiger Rückenschmerz
neurologische Ausfälle
Meningismus
Alle Antworten sind richtig.
3.
Bei Verdacht auf die in 1. korrekt gestellten Diagnose sollte gezielt gefragt werden nach
vorausgegangenen bakteriellen Infekten als primärer Fokus.
vorausgegangenen Eingriffen an der Wirbelsäule.
prädisponierenden Erkrankungen, wie Diabetes mellitus, Alkoholismus, HIV-Infektionen.
Art und Dauer der Schmerzen (Ruheschmerz, Belastungsschmerz).
Alle Antworten sind richtig.
4.
Welche Veränderungen im konventionellen Röntgenbild weisen auf die in 1. korrekt gestellten Diagnose hin?
Osteophytäre Anbauten
Fischwirbelbildung
Bandscheibenfach-Höhenminderungen mit Arosionen der Abschlussplatten
Spondylolisthesen
Glatt begrenzte Deckplattenimpressionen
5.
Welche Aussagen bezüglich der Diagnostik sind falsch?
Anhand des konventionellen Röntgenbildes sind auch Initialstadien einer Spondylodiszitis sicher diagnostizierbar.
Die Positronen-Emissions-Tomographie ist die Bildgebung mit der höchsten Sensitivität.
Mittel der Wahl zur Diagnostik einer Spondylodiszitis ist die Kernspintomopraphie.
Die Computertomographie wird vor allem zur Beurteilung der knöchernen Destruktion zur Anwendung gebracht.
Das konventionelle Röntgenbild wird vor allem zur engmaschigen Verlaufsbeobachtung verwendet.
6.
Zur charakteristischen Darstellung der in 1. gestellten Diagnose im MRT gehört:
Black disc
Eine hyperintense Darstellung des Diskus in der T2-Gewichtung (weiße Bandscheibe).
Ein hypointenser Diskus in der T1-Gewichtung mit hyperintenser Darstellung nach Kontrastmittelgabe.
Die Antworten b) und c) sind richtig.
Keine Antwort trifft zu.
7.
Welche laborchemischen Veränderungen sind bei dem Verdacht auf eine Spondylodiszitis zu erwarten?
Das CRP ist immer erhöht.
Die BSG ist in den meisten Fällen erhöht.
Es kommt zu einem signifikanten Anstieg der Gamma-GT.
Eine Leukozytose ist obligat.
Es kommt zu spontanen Gerinnungsstörungen.
8.
Der häufigste Erreger der in 1. gestellten Diagnose ist:
Pilze
Escherichia coli
Staphylokokkus aureus
Pseudomonas aeruginosa
Staphylokokkus epidermis
9.
Die konservative Therapie der in 1. gestellten Diagnose beinhaltet
die Ruhigstellung in einem Korsett.
eine meist mehrmonatige antibiotische Therapie.
engmaschige radiologische Kontrollen.
eine engmaschige Kontrolle der Entzündungsparameter.
Alle Antworten sind richtig.
10.
Vorteile der operativen Sanierung von Spondylodiszitiden sind
die rasche Mobilisation des Patienten.
eine verminderte Inzidenz von ausgedehnten Knochendefekten bzw. Fehlstellungen.
die prinzipiell kürzere antibiotische Therapie.
Die Antworten a) und b) sind richtig.
Die Antworten a) bis c) sind richtig.
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