Portal meineÄkNo
Homepageservice Fortbildung
Leichte Sprache
Mitgliedschaft
Ärzte
Berufsordnung
Weiterbildung
Fortbildung
Rheinisches Ärzteblatt
Rechtsgrundlagen
Beratung
Hilfsangebote
Cochrane Library
Veranstaltungen
Mitgliedschaft
Kammerbeitrag
Fachsprachprüfung
Qualitätssicherung
Unternehmermodell-Arztpraxen
GOÄ
Elektronische Arztausweise
Berufshaftpflicht
Recht
Studium
Berufsbild
MFA
Ausbildung - Prüfung
Ein Beruf mit Zukunft
Jobbörse
Ausbildung: Verträge und Merkblätter
MFA-Portal
Ausbildungsnachweis
Berufskollegs in Nordrhein
Prüfungen
Informationen für Ausbilderinnen und Ausbilder
Berufsanerkennung
Fachpraktikerin / Fachpraktiker
Ausgebildete MFA: Verträge und Merkblätter
Fortbildungen für MFA
Begabtenförderung
Einstiegsqualifizierung (EQ)
Beratung
Patienten
Patientenverfügung
Patientenberatung
Notdienstpraxen
Selbsthilfe
Prävention
GOÄ
Organspende
Arztsuchen
Ärztliche Gutachter
PID-Kommission
Beschwerde einlegen
Bescheinigungen von Attesten
Behandlungsfehler
Adressen und Telefonnummern
ÄkNo
Ärztekammer
Über die ÄkNo
Vorstand
Kammerversammlung
Kommissionen und Ausschüsse
Wahlen2024
Ansprechpartner
Kreisstellen
Hauptgeschäftsstelle
Ehrenamt
IQN
Ethik-Kommission
Ständige Kommission IVF
Gesundheitspolitik
Kommission Transplantationsmedizin
Stellenangebote
Portal Meine ÄkNo
Akademie
Ärzteversorgung
International
Amtliche
Bekanntmachungen
Nachrichten, Veranstaltungen
Presse
Nachrichten
Veranstaltungen
Arztsuchen
Pressestelle
Kammer kompakt
Fotoservice
Materialbestellung
Login / Registrierung / Services Homepage
Ärztekammer Nordrhein auf Instagram
Gesundheit & Soziales
Wissenswertes
Dokumentenarchiv
Ukraine
Datenschutz
Datenschutzgrundverordnung
Netzwerk Umweltmedizin
Fachgebundene genetische Beratung
Laienreanimation
Ehrungen
Wegbeschreibung
Haus der Ärzteschaft
Leichte Sprache
Arbeitsgemeinschaft Transplantationsbeauftragte
Suche
Link zur Seite Ärztekammer Nordrhein
Ärzte
Fortbildung
Onlinefortbildung
Freie Fortbildungen
Teilnehmen
Vorlesen
Freier Test zur Übung.
2
Punkte
Komplikation nach Venenverweilkanüle
Diagnostische und therapeutische Überlegungen - Folge 44 der Reihe "Zertifizierte Kasuistik"
1.
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose?
Bakterielle Pneumonie
Grippaler Infekt
Endokarditis
Anastomoseninsuffizienz nach Sigmaresektion
Pyelonephritis
2.
Welche Befunde sprechen für die Verdachtsdiagnose?
Anamnese
Kreatininwert
Fieber
Transösophageale Echokardiographie (Abbildung)
a, c und d sind richtig
3.
Welche Zusatzdiagnostik würden Sie zwingend veranlassen?
Entnahme von Blutkulturen
CT-Abdomen
Bronchoalveoläre Lavage mit respiratorisches Virenscreening bei Verdacht auf virale Pneumonie
Explorative Laparotomie
Sonographie des Abdomens
4.
Welche Therapie ist sofort einzuleiten?
Operative Sanierung bei hochgradigem Verdacht auf eine Anastomoseninsuffizienz nach Sigmaresektion.
Antibiotikagabe bei hochgradigem Verdacht auf eine Staphylococcus aureus bedingte Endokarditis.
Antibiotikagabe bei hochgradigem Verdacht auf eine Pneumonie.
Antivirale Therapie bei Verdacht auf eine Pneumonie.
Eine sofortige Therapie ist nicht einzuleiten, weitere Diagnostik ist zunächst notwendig.
5.
Welche Aussage trifft nicht zu?
Bei Nachweis von Staphylococcus aureus im Blut sollten innerhalb von 48 bis 72 Stunden nach Therapieeinleitung Kontrollblutkulturen abgenommen werden.
Die durchschnittliche Therapiedauer der Endokarditis beträgt zwei Wochen.
Die Behandlung der unkomplizierten Staphylococcus aureus Bakteriämie beträgt zwei Wochen mit einem intravenös zu verabreichendem Antibiotikum.
Die komplizierte Staphylococcus aureus Bakteriämie bedarf einer intravenösen antibiotischen Therapie von sechs Wochen, auch wenn keine Endokarditis vorliegt.
Eine transösophageale Echokardiographie ist bei einer Bakteriämie mit Staphylococcus aureus indiziert.
6.
Was ist eine typische Komplikation einer Staphylococcus aureus Bakteriämie?
Glomerulenephritis
Eitrige Pharyngitis
Endokarditis
Spondylodiszitis
c und d sind richtig
7.
Welches Antibiotikum ist am besten geeignet zur Therapie einer Bakteriämie mit methicillin-sensiblen Staphylococcus aureus (MSSA)?
Ceftriaxon
Ciprofloxacin
Flucloxacillin
Cotrimoxazol
Penicillin V
8.
Welche Aussage ist richtig?
Durch adäquate Hautdesinfektion vor intravenösen Injektionen lassen sich zuverlässig Staphylococcus aureus Bakteriämien verhindern.
Die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion erhöht sich nicht mit zunehmender Liegedauer der Venenverweilkanüle.
Eine E. coli Bakteriämie wird in der Regel länger antibiotisch behandelt als eine Staphylococcus aureus Bakteriämie.
Enterokokkeninfektionen verlaufen in der Regel fulminanter als Infektionen durch Staphylococcus aureus.
Bei Staphylococcus aureus Bakteriämien sollten intravasale Fremdkörper soweit möglich umgehend entfernt werden.
9.
Welche Aussage trifft nicht zu?
Eine durch MRSA hervorgerufene Endokarditis ist in der Regel schwerwiegender als eine durch MSSA bedingte Endokarditis.
Die MRSA bedingte Bakteriämie muss in der Regel genauso lange behandelt werden wie die MSSA bedingte Bakteriämie.
Eine Verlängerung der perioperativen Antibiotikaprophylaxe reduziert nicht das Risiko für eine Staphylococcus aureus Bakteriämie.
Die Kombination von Vancomycin und Rifampicin kann eine sinnvolle Kombination bei MRSA bedingter Sepsis sein.
Eine Monotherapie mit Fosfomycin ist keine sinnvolle Antibiotikatherapie bei MSSA Bakteriämien.
10.
Welche Aussage ist richtig?
Staphylococcus epidermis ist kein typischer Erreger von Thrombophlebitiden.
Die tägliche Inspektion der Einstichstelle eines intravasalen Katheters kann nicht zur Reduktion der Staphylococcen bedingten Sepsis beitragen.
Die Indikation für intravasale Katheter muss nicht täglich kritisch hinterfragt werden.
Strikte Einhaltung der Händehygiene kann zur Verhinderung katheter-assoziierter Blutstrominfektionen beitragen.
Das Abdecken der Punktionsstelle eines zentralvenösen Katheters mit einem Chlorhexidin-Pflaster kann nicht zur Reduktion von katheter-assoziierten Infektionen beitragen.
Auswerten