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2
Punkte
Belastungsabhängiger Thoraxschmerz
Diagnostische und therapeutische Überlegungen - Folge 39 der Reihe Zertifizierte Kasuistik
1.
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose?
Herzinfarkt
koronare Herzkrankheit
akute Lungenembolie
BWS-Syndrom
Römheld-Syndrom
2.
Per Definitionem liegt eine koronare Herzkrankheit vor, wenn
an mindestens einem epicardialen Koronargefäß eine signifikante Verengung von über 30 Prozent des Gefäßdiameters besteht.
an mindestens einem epicardialen Koronargefäß eine signifikante Verengung von über 50 Prozent des Gefäßdiameters besteht.
an mindestens zwei epicardialen Koronargefäßen eine signifikante Verengung von über 50 Prozent des Gefäßdiameters besteht.
an mindestens zwei epicardialen Koronargefäßen eine signifikante Verengung von über 90 Prozent des Gefäßdiameters besteht.
an mindestens drei epicardialen Koronargefäßen eine signifikante Verengung von über 50 Prozent des Gefäßdiameters besteht.
3.
Welches ist kein kardiovaskulärer Risikofaktor?
Diabetes mellitus Typ II
Nikotinabusus
Hyperlipoproteinämie
Heterozygote Faktor-V-Mutation
Arterielle Hypertonie
4.
Welche Beschwerden sind nicht charakteristisch für eine typische Angina pectoris?
Thorakales Druck- und Engegefühl meist retrosternal von typischer Dauer und Qualität.
Die Beschwerden sind auslösbar durch emotionalen Stress oder körperliche Belastung.
Atemabhängige thorakale Beschwerden.
Schneller Rückgang der Beschwerden nach Belastungsende oder Nitrogabe.
Die Schmerzdauer hat Crescendocharakter mit Zunahme der Symptomatik bis zum Abbruch der auslösenden Belastung.
5.
Die Laborbefunde des Patienten in dieser Kasuistik sind
hinweisend auf einen Herzinfarkt.
hinweisend auf eine koronare Herzkrankheit.
bezüglich einer KHK nicht aussagekräftig.
hinweisend auf eine Lungenembolie.
hinweisend auf eine Endokarditis.
6.
Welche Aussage trifft zu?
Abhängig vom Patientenalter, dem Geschlecht und der pektangiösen Symptomatik kann jedem Patienten eine klinische KHK-Wahrscheinlichkeit zugeordnet werden.
Abhängig vom Patientenalter und der pektangiösen Symptomatik kann jedem Patienten eine klinische KHK-Wahrscheinlichkeit zugeordnet werden.
Die klinische Einschätzung einer KHK-Wahrscheinlichkeit ist nicht möglich.
Die klinische Einschätzung einer KHK-Wahrscheinlichkeit erfolgt nach dem Wells-Score.
Die klinische Einschätzung einer KHK-Wahrscheinlichkeit erfolgt auf der Basis dopplersonographischer Kriterien.
7.
Welche Aussage zum Belastungs-EKG trifft zu?
Ein normales Belastungs-EKG schließt eine koronare Herzkrankheit aus.
Ischämietypisch in der Ergometrie sind descendierende (spezifischer als horizontale) oder horizontale ST-Streckensenkungen über 0,2 mv in den Brustwand- und über 0,1 mV in den Extremitätenableitungen für mindestens 80 ms nach dem J-Punkt.
In der Stufendiagnostik der koronaren Herzkrankheit ist einem Belastungs-EKG eine Myokardszintigraphie als First-Line-Diagnostik immer vorzuziehen.
In der Stufendiagnostik der koronaren Herzkrankheit ist einem Belastungs-EKG ein Kardio-MRT als First-Line-Diagnostik immer vorzuziehen.
In der Stufendiagnostik der koronaren Herzkrankheit spielt das Belastungs-EKG keine Rolle.
8.
Welche Aussage zur Abb. 1 a/b trifft zu?
Die Abb. 1a zeigt einen pathologischen Vorhofbefund.
Die Abb. 1b zeigt einen normalen linken Ventrikel.
Die Abb. 1 a/b zeigen eindeutig einen Kammerseptumdefekt.
In der Abb. 1a ist eindeutig ein Vorhofmyxom zu erkennen.
In der Abb. 1b ist apikal unter submaximaler Belastung eine deutliche Hypokinesie im apikalen inferioren und anterioren Bereich des linken Ventrikels zu erkennen.
9.
Wie hoch war die Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer koronaren Herzerkrankung vor der Katheteruntersuchung?
< 10%
10 30%
60 80%
100%
keines
10.
Welche Symptomatik wird nicht durch die geschilderte Erkrankung hervorgerufen?
Plötzlicher Herztod
Angina pectoris
Herzinfarkt
Hypoglykämie
Ventrikuläre Tachykardie
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