Portal meineÄkNo
Homepageservice Fortbildung
Leichte Sprache
Mitgliedschaft
Ärzte
Berufsordnung
Weiterbildung
Fortbildung
Rheinisches Ärzteblatt
Rechtsgrundlagen
Beratung
Hilfsangebote
Cochrane Library
Veranstaltungen
Mitgliedschaft
Kammerbeitrag
Fachsprachprüfung
Qualitätssicherung
Unternehmermodell-Arztpraxen
GOÄ
Elektronische Arztausweise
Berufshaftpflicht
Recht
Studium
Berufsbild
MFA
Ausbildung - Prüfung
Ein Beruf mit Zukunft
Jobbörse
Ausbildung: Verträge und Merkblätter
MFA-Portal
Ausbildungsnachweis
Berufskollegs in Nordrhein
Prüfungen
Informationen für Ausbilderinnen und Ausbilder
Berufsanerkennung
Fachpraktikerin / Fachpraktiker
Ausgebildete MFA: Verträge und Merkblätter
Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung
Begabtenförderung
Einstiegsqualifizierung (EQ)
Beratung
Patienten
Patientenverfügung
Patientenberatung
Notdienstpraxen
Selbsthilfe
Prävention
GOÄ
Organspende
Arztsuchen
Ärztliche Gutachter
PID-Kommission
Beschwerde einlegen
Bescheinigungen von Attesten
Behandlungsfehler
Adressen und Telefonnummern
ÄkNo
Ärztekammer
Über die ÄkNo
Vorstand
Kammerversammlung
Kommissionen und Ausschüsse
Wahlen2024
Ansprechpartner
Kreisstellen
Hauptgeschäftsstelle
Ehrenamt
IQN
Ethik-Kommission
Ständige Kommission IVF
Gesundheitspolitik
Kommission Transplantationsmedizin
Stellenangebote
Portal Meine ÄkNo
Akademie
Ärzteversorgung
International
Amtliche
Bekanntmachungen
Nachrichten, Veranstaltungen
Presse
Nachrichten
Veranstaltungen
Arztsuchen
Pressestelle
Kammer kompakt
Fotoservice
Materialbestellung
Login / Registrierung / Services Homepage
Ärztekammer Nordrhein auf Instagram
Gesundheit & Soziales
Wissenswertes
Dokumentenarchiv
Ukraine
Datenschutz
Datenschutzgrundverordnung
Netzwerk Umweltmedizin
Fachgebundene genetische Beratung
Laienreanimation
Ehrungen
Wegbeschreibung
Haus der Ärzteschaft
Leichte Sprache
Arbeitsgemeinschaft Transplantationsbeauftragte
Suche
Link zur Seite Ärztekammer Nordrhein
Ärzte
Fortbildung
Onlinefortbildung
Freie Fortbildungen
Teilnehmen
Vorlesen
Freier Test zur Übung.
2
Punkte
Atypische Angina pectoris
Diagnostische und therapeutische Überlegungen - Folge 15 der Rheihe "Zertifizierte Kasuistik"
1.
Die erhobenen Befunde sprechen am ehesten für das Vorliegen einer
koronaren Herzerkrankung.
abgelaufenen Myokarditis heilend oder ausgeheilt.
akuten Myokarditis.
Perikarditis.
dilatativen Kardiomyopathie.
2.
Die 1986 publizierten Dallas-Kriterien zur Diagnosestellung der Myokarditis fordern
eine Reduktion der linksventrikulären Funktion von mindestens 10 Prozent in der Echokardiographie.
ein entzündliches Infiltrat des Myokards mit Nekrose und/oder degenerativen Veränderungen der benachbarten Myozyten.
einen Virusnachweis mittels PCR in der Myokardbiopsie.
das Vorliegen von mindestens einem Haupt- und fünf Nebenkriterien oder zwei Haupt- und drei Nebenkriterien.
den Virusnachweis im Blut.
3.
Welches der aufgeführten Symptome gehört nicht zum typischen Bild einer Virusmyokarditis?
Palpitationen
Herzrhythmusstörungen
atypische Angina pectoris
Dyspnoe
Exanthem
4.
Welche Aussage trifft zu? In der MRT-Untersuchung können sich beim Vorliegen einer Myokarditis typischerweise folgende Befunde finden:<ol><li>mittmyokardiales bis subepikardiales late enhancement</li><li>subendokardiales late enhancement</li><li>Ödem<
Nur 1 ist richtig.
1 und 2 sind richtig.
1 und 3 sind richtig.
1, 3, 4 und 5 sind richtig.
Alle Antworten sind richtig.
5.
Welche Aussage zur MRT ist richtig?
Eine Signalanhebung in den T2-gewichteten Sequenzen ist typisch für eine abgelaufene Myokarditis.
Eine Signalanhebung in den T2-gewichteten Sequenzen ist typisch für eine akute Myokarditis mit Ödem.
Begleitende Wandbewegungsstörungen treten in den seltensten Fällen auf.
Das MRT ist derzeit der Goldstandard zur Diagnostik der Myokarditis.
Späte Kontrastmittelanreicherung bei Myokarditis betrifft hauptsächlich die freie Wand des rechten Ventrikels.
6.
Welche Ursachen der ST-Streckenhebungen müssen differentialdiagnostisch in Betracht gezogen werden?<ol><li>Frühe Repolarisation</li><li>Aneurysma</li><li>ST-Hebungsinfarkt</li><li>Linksherzhypertrophie</li><li>Tako Tsubo Syndrom</li></ol>
Nur 1 ist richtig.
1 und 2 sind richtig.
1 und 3 sind richtig.
1, 3 und 4 sind richtig.
Alle Antworten sind richtig.
7.
Mit welchen Begleiterkrankungen kann die Myokarditis vergesellschaftet sein?<ol><li>HIV</li><li>Ischämie</li><li>Sarkoidose</li><li>Lupus erythematodes</li><li>Hepatitis C</li></ol>
Nur 1 ist richtig.
1 und 2 sind richtig.
1 und 3 sind richtig.
1, 3 und 4 sind richtig.
Alle Antworten sind richtig.
8.
Die WHO-Klassifikation der Kardiomyopathien unterscheidet Hauptformen und spezifische Kardiomyopathien. Welche der aufgeführten Kardiomyopathien gehört zu den Hauptformen?
Ischämische Kardiomyopathie
Hypertensive Kardiomyopathie
Inflammatorische Kardiomyopathie
Arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie (ARVC)
Toxische Kardiomyopathie
9.
Welche Aussage zur inflammatorischen Kardiomyopathie mit Virusnachweis trifft nicht zu?
Mit der Viruselimination kann die kardiale Funktion verbessert werden.
Erste Studien zur Therapie wurden mit Interferon durchgeführt.
Die Verbesserung der kardialen Funktion ist meist mit einer deutlichen Reduktion der Viruslast assoziiert.
Bei Persistenz des Virus und der Viruslast kommt es häufig zu einer langsamen Verbesserung der kardialen Funktion.
Die Viruslast kann durch die Endomyokardbiopsie bestimmt werden.
10.
Die Herzmuskelbiopsie bei Myokarditis erlaubt Aussagen zu
der Histologie.
der Immunhistologie.
der Virologie.
keinem in a - c aufgeführten diagnostischen Verfahren.
allen in a - c aufgeführten diagnostischen Verfahren.
Auswerten